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Japanische Kochmesser

Messer aus Japan

Japanische Kochmesser

Klingenformen japanischer Kochmesser


Japanische Messer sind vor allem für ihre besondere Schärfe bekannt. Aus der Technik der Fertigung von Samurai Schwertern haben sich im Laufe der Zeit besonders hochwertige Küchenmesser Schmeiden entwickelt.

Bedingt durch die Esskultur haben sich über Jahrhunderte andere Klingenformen für Japan Messer entwickelt.

Neben den bekannten japanischen Klingen der Santoku, Deba und Yanagiba Messer gibt es noch die weniger bekannten Messerklingen der Nakiri, Usuba und Sashimi Messer. Jede Klinge ist für einen bestimmten Zweck gefertigt worden. Einige Messerklingen verfügen daher über einen einseitigen, andere über einen zweiseitigen Schliff, der in Mitteleuropa üblich ist.

Weitere Infos und Abbildungen zu japanischen Kochmesser Klingenformen finden Sie hier.

Begriffserklärung

Santoku: Funktion wie ein deutsches Kochmesser. Das Santoku läuft vorne nicht spitz sondern rund zu. Beidseitig geschliffen.

Deba: Erinnert von der Form an das deutsche Kochmesser, ist jedoch einseitig geschliffen.

Yanagiba: Lange, schmale Messerklinge zum filetieren von Fleisch und Zubereiten von Sushi. Einseitig geschliffen.

Sashimi: Wie das Yanagiba, aber einseitig geschliffen.

Nakri: Die viereckige Klingenform erinnert an ein Hackbeil. Dafür ist das Messer aber nicht ausgelegt. Es ist das japanische Gemüsemesser. Beidseitig geschliffen.

Usuba: Wie das Nakiri, aber einseitig geschliffen.

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